In Ergänzung unserer Webseite oekoplus-freiburg.de möchten wir hier nach Stichworten sortiert Adressen und Tipps für ein ökologisches Miteinander zusammentragen.
Wir laden jeden Besucher ein, weitere Tipps und Informationen mit unserem kostenlosen ProlixLetter zu abonnieren: Bestellung auf der Webseite www.prolixletter.de in der rechten Spalte oben.
Sollten Sie Fragen, Anregungen oder Verbesserungsvorschläge zu dieser Webseite haben, nehmen Sie bitte per eMail mit uns Kontakt auf. Wir sind offen und für jeden Hinweis dankbar!
Viel Spaß auf unseren Seiten wünscht Ihnen
Ihre Prolix Redaktion
Karlsruhe: Klimakampagne startet neuen Blog und Instagram-Kanal
Informationen, Angebote und Tipps rund um den Klimaschutz in Karlsruhe
"KA° – Wir machen Klima" bündelt Infos rund um den Klimaschutz in Karlsruhe auf der Informationsplattform klima.karlsruhe.de. Nun ist die Kampagne auf zwei weiteren Kanälen zu finden und informiert per Blog und bei Instagram.
Angebot der Klima-Plattform wächst
Während die Portalseite die lokalen Angebote rund um das erste Schwerpunktthema "Solar" übersichtlich darstellt, beleuchten die Blogbeiträge einzelne Themen genauer. Neuigkeiten und Veranstaltungshinweise ergänzen das Informationsangebot.
Dabei lebt die Plattform vom Zusammenspiel von Stadt und Stadtgesellschaft. Neben den städtischen Angeboten stehen auch Klimaschutzaktivitäten aus lokalen Gruppen und Organisationen im Fokus der Kampagne. "Denn den Klimaschutz in Karlsruhe können wir nur gemeinsam gestalten", davon sind Bürgermeisterin Bettina Lisbach und das KA°-Organisationsteam im städtischen Umwelt- und Arbeitsschutz überzeugt.
Informationen, Angebote, Tipps
Drei Kategorien führen durch Blog und Social-Media-Auftritt: Mit #entdecken erzählt KA° von den zahlreichen Angeboten, Orten, Projekten und Menschen, die für Klimaschutz in Karlsruhe eintreten. Unter #wissen finden Leserinnen und Leser Infos rund um den Klimaschutz in Karlsruhe. #verändern stellt hilfreiche Tipps und Anregungen für Veränderung im privaten Alltag vor.
NABU: Nachtigall, ick hör dir trällern

Bei der 18. „Stunde der Gartenvögel“ wurde der stimmgewaltige Singvogel mehr als doppelt so häufig wie 2021 gemeldet
Berlin, 31-5-2022 – Bei der 18. „Stunde der Gartenvögel“ vom 13. bis 15. Mai haben Teilnehmende dem NABU und seinem bayerischen Partner LBV mehr als doppelt so viele Nachtigallen wie 2021 gemeldet. „Wir haben inzwischen alle Meldungen ausgewertet und können nun das Endergebnis der Vogelzählung bekannt geben“, sagt NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. Die Nachtigall kommt dabei auf ein sattes Plus an Sichtungen von 122 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auf Platz eins der Meldungen kommt wie so oft der Haussperling, danach folgen wie im Vorjahr Amsel, Kohlmeise und der Star. Auf Platz fünf bis zehn liegen Blaumeise, Feldsperling, Mauersegler, Elster, Ringeltaube und Mehlschwalbe. 32,2 Vögel wurden pro Garten oder Park gemeldet. Das entspricht in etwa den Zahlen der Vorjahre.
Dass die Nachtigall in diesem Jahr so häufig zu sehen und vor allem noch mehr zu hören war, freut die Ornithologen des NABU besonders. „Nachtigallen gehören zu den wenigen Langstreckenziehern, die im Bestand zunehmen“, so Miller. „Laut Nationalem Vogelschutzbericht hat sich ihre Anzahl allein zwischen 2004 und 2016 um 26 Prozent erhöht.“
Die Nachtigallen waren in diesem Jahr etwa eine Woche früher aus ihren Winterquartieren in Afrika zurück als im letzten Jahr. Entsprechend früher startete auch die Balz- und Brutaktivität. Miller: „Da junge Männchen nach den älteren zurückkommen, und sie sich nicht gleich im ersten Lebensjahr verpaaren, waren dieses Jahr vielleicht tendenziell mehr unverpaarte Männchen zu hören. Sie singen länger und konstanter während der Brutsaison als die bereits verpaarten Männchen.“ Unverpaarte machen allgemein bis zu 50 Prozent der Nachtigall-Sänger aus. Miller: „Die Stunde der Gartenvögel ist in diesem Jahr offenbar in die Phase der größten Balzaktivität der Nachtigall gefallen. Viele Männchen waren noch auf der Suche nach einer Partnerin. Daher konnten so viele der variantenreichen und ausdauernden Sänger am zweiten Maiwochenende gehört und gesehen werden.“
Insgesamt haben fast 67.000 Menschen an der Zählung teilgenommen und fast 1,5 Millionen Vögel aus mehr als 44.000 Gärten und Parks gemeldet. Alle Ergebnisse – auch nach Bundesländern und Regionen aufgeschlüsselt, gibt es unter www.NABU.de/gartenvoegel-auswertung.
Die „Stunde der Gartenvögel“ ist eine wissenschaftliche Mitmachaktion von NABU und seinem bayerischen Partner LBV (Landesbund für Vogelschutz) und findet seit 2005 jedes Jahr am zweiten Maiwochenende statt. Jeder kann mitmachen und die Vögel zählen, die er oder sie im Laufe einer Stunde sieht oder hört.
NABU zum Weltbauerntag (1.6.)
Natur- und Klimaschutz geben Betrieben eine Zukunft
Krüger: Intensivierung liefert keine tragfähige Lösung / Produktivität stärken durch resiliente Agrarökosystemen
Berlin, 31-5-2022 – Zum morgigen Weltbauerntag (01.06.) macht der NABU auf die dringend notwendige Transformation des Ernährungssystems hin zu mehr Natur- und Klimaschutz aufmerksam. Nur wenn die Landnutzung naturverträglicher und nachhaltiger wird, kann die Produktionsgrundlage und damit die Zukunft vieler landwirtschaftlicher Betriebe gesichert werden. Dafür braucht es eine schnelle Abkehr von der Intensivierung, sagt NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger:
“Ein rein auf Ertrag ausgerichtete Intensivierung liefert keine langfristig tragfähige Lösung, im Gegenteil: Sie belastet Boden, Klima, Artenvielfalt – und damit auch die Existenzgrundlage vieler Landwirtinnen und Landwirte. Es braucht einen Zukunftspfad, der wegführt von hohem Kunstdünger- und Pestizideinsatz hin zu resilienten Agrarökosystemen mit gesunden, Kohlenstoff-speichernden Böden sowie Lebens- und Rückzugsräumen für die Artenvielfalt. Wenn wir den Schutz der biologischen Vielfalt, also die Leistungsfähigkeit der Ökosysteme, und den Klimaschutz in den Mittelpunkt bei der Transformation der Landwirtschaft stellen, können wir die Zukunft der Natur und unzähliger landwirtschaftlicher Betriebe sichern.”
Vor dem Hintergrund der aktuell anstehenden Nachbesserungen des Umsetzungsplans für die EU-Agrarpolitik fordert der NABU eine zügige Umwandlung der pauschalen Flächenzahlungen. Gleichzeitig brauche es mehr Geld, um Landwirtinnen und Landwirte für den Einsatz für Klima und Natur zu honorieren. Darüber hinaus brauche es Maßnahmen zur Umsteuerung der Konsumgewohnheiten von tierischer hin zu einer pflanzlicheren Ernährung, um den Druck auf die landwirtschaftlichen Nutzflächen zu reduzieren - etwa über eine Anpassung der Mehrwertsteuer beim Fleisch.
NABU: Gebäude endlich klimafit machen
Miller: Gebäudeenergiegesetz mit Solar und Dämmung ausstatten
Berlin, 31.5.2022 - Mit der Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) will die Bundesregierung den Gebäudesektor klimafit machen. Heute befasste sich der Ausschuss für Klimaschutz und Energie des Bundestages in einer öffentlichen Anhörung mit dem Entwurf.
Anstatt mit großen Schritten voranzugehen, werden zunächst nur die Neubaustandards angehoben. Der schlafende Riese, der Gebäudebestand, wird jedoch nicht geweckt. Um darauf aufmerksam zu machen, dass es dringend eine Trendwende in Richtung Energieeffizienz und Erneuerbare im Gebäudesektor braucht, setzte der NABU heute gemeinsam mit BUND, DUH, DNR, Germanwatch, Greenpeace und WWF ein Zeichen vor dem Bundestag.
NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller betont: „Uns läuft die Zeit davon, den Gebäudesektor klimafit zu machen. 2021 hat der seine Klimaziele erneut verfehlt. Wir brauchen jetzt dringend gesetzliche Mindesteffizienzstandards für die energetisch schlechtesten Bestandsgebäude. Hier können die höchsten Effizienzpotenziale gehoben und Haushalte nachhaltig vor hohen Heizkosten geschützt werden“.
Neben der Klimakrise gilt es gerade auch mit Blick auf den russischen Angriffskrieg, fossile Abhängigkeiten zu beenden. Einbauverbote von Öl- und Gasheizungen sind hier das Gebot der Stunde. Stattdessen muss schnellstmöglich auf Wärmepumpen und Solarenergie gesetzt werden. Hier steht der NABU für eine Solardachpflicht als Lösung: „Eine gesetzliche Solardachpflicht für alle geeigneten Gebäude wurde bereits im Koalitionsvertrag angekündigt. Wo bleibt dieser Solar-Booster für Amtsgebäude, Schulen, Firmenzentralen und private Neubauten? Dächer sind versiegelte Flächen, die sich ideal für Erneuerbare Energie nutzen lassen, ohne Nutzungskonflikte“, so Miller weiter.
Karlsruhe: Älteste Zoo-Löwin in Europa gestorben

Safo mit 24 Jahren im Zoologischen Stadtgarten eingeschläfert
Für Löwen hat Safo ein biblisches Alter erreicht. Safo ist heute mit 24 Jahren eingeschläfert worden, nachdem sich ihr Gesundheitszustand in den vergangenen Tagen immer weiter verschlechtert hatte. "In den wissenschaftlich geführten Zoos Europas, in denen diese Daten erhoben werden, war sie der älteste Löwe", berichtet Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt. In der Natur werden die Weibchen meist nicht älter als zwölf, können in menschlicher Obhut 17 bis 18 erreichen, in Ausnahmefällen auch mehr als 20 Jahre.
Mit Safos Tod endet die Löwenhaltung in Karlsruhe
"Es ist traurig, dass wir dieses Charaktertier verloren haben. Es ist aber noch viel mehr. Es ist das Ende einer Ära", sagt der Zoo-Chef. Mit dem Tod des Tieres endet die Löwenhaltung in Karlsruhe. Für eine moderne Haltung einer Löwengruppe sei die Anlage zu klein, erläutert Reinschmidt und ergänzt: "Safo hat sich hier wohlgefühlt und noch schöne Jahre verbringen dürfen. Es war immer schön zu sehen, welch besonderes Verhältnis die Raubkatze vor allem zu Tierpflegerin Dagmar Bauer hatte."
"Safo war sehr auf die Menschen bezogen, die sie versorgten. Manchmal waren ihr die Streicheleinheiten von Dagmar Bauer durchs Gitter hindurch wichtiger als das Futter. So ein Tier zu verlieren ist schmerzhaft. Aber sie hat ein wunderbares Alter erreicht und wir sind froh, dass sie erlöst wurde. Gerade als Tierpfleger möchten wir nicht, dass ein Tier leiden muss", sagt Revierleiter Michael Heneka.
Safo hatte immer mehr Probleme mit dem Bewegungsapparat
Neben einigen altersbedingten leichteren Beschwerden hatte sie seit Mitte vergangener Woche immer mehr Probleme mit ihrem Bewegungsapparat. "Es war ein Punkt erreicht, an dem solche Einschränkungen nicht mehr besser werden", betont Zootierarzt Dr. Marco Roller. Es sei aber beachtlich, dass Safo solch ein Alter erreicht habe.
Die Löwin war am 9. Dezember 1997 in Barcelona auf die Welt gekommen und als Handaufzucht sehr auf den Menschen geprägt worden. Von 1998 bis 2009 lebte sie im Loro Parque auf Teneriffa. Reinschmidt, der damals Zoologischer Direktor des Parks auf der Kanareninsel war, brachte Safo persönlich ins Badische.
Zu Anfang wurde versucht, Safo mit Löwen-Kater Menelaos zu vergesellschaften. Die beiden Tiere verstanden sich jedoch nicht besonders und mussten wieder getrennt werden. Seit Menelaos 2011 gestorben war, lebte Safo als Einzeltier in Karlsruhe. "Auch, wenn Löwen eigentlich Rudeltiere sind, gibt es gelegentlich Individuen, die keine Artgenossen um sich herum haben möchten", erläutert Reinschmidt: "Safo war so viel entspannter und hat einen guten Lebensabend bei uns verbracht."
Ab Juni: Fahrrad-Pannenhilfe vom ADAC
Der ADAC baut sein Leistungsangebot aus: Mitglieder, die mit einer Fahrradpanne liegen bleiben, erhalten ab Juni kostenlose Hilfe von ihrem Club. Das kündigte ADAC Präsident Christian Reinicke auf der Hauptversammlung des ADAC am 21. Mai 2022 an.
Helfen werden die Gelben Engel Radfahrern, die mit Reifen-, Ketten- Brems- oder Akkuproblemen nicht mehr weiterfahren können. "Für mich ist dieses neue Angebot das sichtbarste Zeichen dafür, dass der ADAC den Wandel der Mobilität mitgeht. Und zwar verkehrsmittelunabhängig", sagte ADAC Präsident Christian Reinicke bei der Vorstellung der neuen Leistung auf der Hauptversammlung des Clubs in Wiesbaden.
Neues Format für mehr Bewusstsein in puncto Nachhaltigkeit

Im Mai 2023 feiert die „greenflair“ ihre Premiere in der Messe Freiburg
Vom 5. bis 7. Mai 2023 wird die Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG (FWTM) erstmals die „greenflair“ in der Messe Freiburg veranstalten. Die greenflair positioniert sich als Messe für Endverbraucher, die das Thema Nachhaltigkeit erleb- und greifbar macht. Rund 8.000 erwartete Besucherinnen und Besuchern dürfen sich auf circa 60 Aussteller freuen, die sich in den Hallen 1 und 2 sowie im Foyer präsentieren werden. Mit dem Leitspruch „nachhaltig kann jeder – auch Du“ möchte die FWTM gemeinsam mit der Freiburger Verkehrs AG (VAG), dem Energieversorgungsunternehmen badenova AG & Co. KG und der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF) ein Zeichen setzen und zum Nachdenken und Mitmachen anregen. Geplant ist zudem ein umfassendes Rahmenprogramm mit Vorträgen, die sich beispielsweise auf die Produktion von Gütern, die Bedeutung der Produktsiegel und Zertifizierungen oder das Thema greenwashing
konzentrieren sowie Workshops mit unterschiedlichen Do-it-yourself- oder Upcycling-Aktionen.
„Die greenflair ist eines von drei neuen Formaten, die die FWTM während der coronabedingten Pause im Messegeschäft entwickelt hat. Mit der greenflair greifen wir eines der wichtigsten Themen unserer Zeit auf – die Nachhaltigkeit. Als Green City bietet die Veranstaltungsdestination Freiburg genau den richtigen Rahmen für ein Format, das zeigt, wie vielfältig das Thema ist und das als Informationsplattform den erforderlichen Raum für einen Austausch schafft“, sagt FWTM-Geschäftsführer Daniel Strowitzki.
Mit den Ausstellungsbereichen Fashion, Ernährung, Alltag, Fortbewegung und Finanzen bietet die greenflair eine breite Auswahl an Produkten und veranschaulicht die unterschiedlichen Facetten der Nachhaltigkeit. Verschiedene Vereine und Institutionen erhalten auf der greenflair eine Plattform, um umfassend über ihre Aktivitäten informieren zu können. Eine Besonderheit werden die Wissensrundgänge sein, bei denen die Besucherinnen und Besucher die Messe zu ausgewählten Themen selbst erkunden können. Dazu
werden auf der Webseite Leitfäden zur Verfügung gestellt, die Orientierung bieten und dazu anregen sollen, sich mit einem Thema intensiv zu beschäftigen.
„Dank der greenflair können wir als regionales Entsorgungsunternehmen den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeiten einer gelebten Nachhaltigkeit verdeutlichen“, so Michael Broglin, Geschäftsführer der ASF. „Wir freuen uns, neben Einblicken in die Recyclingwirtschaft vor allem alltagstaugliche Tipps zur Abfallvermeidung und richtigen Abfalltrennung einbringen zu können. Die Vision Zero Waste werden wir nur durch Veränderungen unserer Konsumgewohnheiten, gemeinschaftliches Handeln und die Bereitschaft zu Teilen oder zu Tauschen erreichen.“
„Der Schutz unseres Klimas ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit – nachhaltige Mobilität durch die Verknüpfung der unterschiedlichen Verkehrsmittel ist daher das Gebot der Stunde. Das ist genau das, was die Freiburger Verkehrs AG anbietet“, sagt Oliver Benz, Vorstand der VAG. Sein Vorstandskollege Stephan Bartosch unterstreicht: „Die greenflair bietet uns die Möglichkeit, die unterschiedlichen Facetten unserer Nachhaltigkeitsziele als Mobilitätspartner ideal zu präsentieren und den Besucherinnen und Besuchern Inspirationen für die sinnvolle Nutzung und Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen und Wegeketten zu bieten.“
„Als Motor für die Energie- und Wärmewende ist das Thema Nachhaltigkeit Teil unserer DNA. Umso mehr freuen wir uns, als Partner der greenflair deren Botschaft zu unterstützen und besonders im Bereich Energie, Wasser und Wärme unser Wissen einzubringen,“ betont Heinz-Werner Hölscher, Vorstand der badenova. „Wir bauen aber nicht nur große Wind- und Solarparks, sondern bieten auch viele Produkte und Dienstleistungen für Privatkunden an, um sie bei ihrer ganz eigenen, individuellen Energiewende zu unterstützen“, ergänzt sein Vorstandskollege Hans-Martin Hellebrand.
Auch die Gestaltung der Messehallen wird nachhaltig ausgerichtet sein: So wird es zum Beispiel keinen Teppich geben und die meisten Druckerzeugnisse werden ohne Datum produziert, sodass diese für die nächste Messe wiederverwendet werden können. Die greenflair soll künftig einmal jährlich in der Messe Freiburg stattfinden.
Weitere Informationen zur Messe und dem Rahmenprogramm werden sukzessive auf der Webseite www.greenflair.de veröffentlicht.
Pfingstwochenende auf der Landesgartenschau 2022 in Neuenburg
Sie genießen in ganz Deutschland Kultstatus und spätestens seit ihrem ersten Konzert in der Stadt im Jahr 2010 auch in Neuenburg am Rhein: die Kölner Kultband die „ HÖHNER“. „Wir kommen wieder!“ war ihr Fazit am Ende des ersten Konzertes in der Zähringerstadt und nach diversen weiteren Auftritten darf ein Konzert im Landesgartenschausommer natürlich nicht fehlen. Dabei gibt es am Freitag 3. Juni ab 19.30 Uhr dieses Mal nicht nur die Landesgartenschau zu feiern, sondern auch die Kultband selbst: seit 50 Jahren stehen und rocken sie gemeinsam auf der Bühne!
Mit ihrer Jubiläumstour zeigen sie, warum die Band seit nunmehr 50 Jahren Erfolgsgeschichte geschrieben hat.
Zwölf Städte - eine Zähringer-Städte Geschichte im Rahmen dieses Thementages geben die Zähringerstädte aus Deutschland und der Schweiz am 4.Juni mit einer Vielzahl von Veranstaltungen Einblicke in ihre gemeinsame Vergangenheit. Freuen Sie sich beispielsweise auf musikalische Grüße aus den verschiedenen Zähringerstädten.
Polizei-Großeinsatz auf dem Landesgartenschaugelände
Am Pfingstsonntag, 5. Juni 2022, steht die Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein ganz im Zeichen der Polizei.
Bürgernah, nachhaltig und grenzüberschreitend - unter diesem Motto zeigt das Polizeipräsidium Freiburg seine gesamte Vielfalt, an der sich auch Partnerdienststellen aus Frankreich und der Schweiz sowie das Polizeipräsidium Einsatz und die Bundespolizei beteiligen.
An diesem Tag der Polizei sind neben Polizeihunden und Polizeipferden auch Polizeiboote, ein Polizeihubschrauber, Drohnen und zahlreiche Spezialfahrzeuge zum Anfassen vor Ort.
Die Besucher*innen der Landesgartenschau können in die Arbeitsweise der Kriminaltechnik eintauchen, die Unfallaufnahme aus Sicht der Verkehrspolizei erleben oder sich über die neuste Technik zum Thema Einbruchschutz informieren. Mitmachaktionen und Gewinnspiele laden Groß und Klein dazu ein, einen erlebnisreichen Familientag zu verbringen.
Ein ökumenischer Gottesdienst mit dem Polizeiseelsorger eröffnet den Tag. Für die musikalische Unterhaltung sorgen die Konzerte der Polizeikapellen Freiburg und Basel-Land sowie ein Quintett des Bundespolizeiorchesters Hannover.
Zum ökumenischen Gottesdienst laden die evangelische und katholische Kirche am Pfingstmontag, 6. Juni auf der Stadtpark-Bühne ein. Bühne frei heißt es am Nachmittag für Tanz, Jonglage, Zauberei und Improvisation im Treffpunkt Baden-Württemberg, am Abend kling das Wochenende unter anderem mit der Reihe „Nachblühen“ an der RheinBar und einem preisgekrönten Kleinkunstabend auf der Sparkassen-Bühne aus!
Kontakt
Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25