Pinguine im Zoo Leipzig / Foto: Daniel Jäger
TIERE
Sie beglücken uns als Haustiere, dienen uns als Nutztiere oder gar als Nahrungsmittel. Hier finden Sie Wissenswertes über Tiere und allerhand Informationen zum Tierschutz.
Stichwortverzeichnis
Bienensterben Krötenwanderungen Lebenserwartung Tierärzte Tierheime | Tierschutzvereine und -initiativen Vogelplagen Wildschweinplage in Deutschland Zoohandlungen Zoos und andere Tiergehege |
Bienensterben
Der Anfang unser aller Ende?
Das Bienensterben aus den USA hat nun auch Europa erreicht und nimmt bedrohliche Ausmaße an, da der größte Teil der Nahrungsmittelproduktion direkt oder indirekt von Bienen und deren Bestäubungsaktivitäten abhängt. Die Ursache scheint in den von den meisten Landwirten verwendeten Pestiziden zu liegen. Es ist also höchste Zeit zu handeln.
In der Tat leben Menschen und Bienen in gegenseitiger Abhängigkeit. Bienenvölker sind auf die Pflege Ihrer Imker angewiesen und können nur so existieren. Im Gegenzug wäre ein Aussterben der Bienen für uns Menschen fatal. Fiele die Bestäubung durch die Bienen weg, wäre eine ausreichende Nahrungsmittelproduktion nicht mehr möglich.
In der Tat leben Menschen und Bienen in gegenseitiger Abhängigkeit. Bienenvölker sind auf die Pflege Ihrer Imker angewiesen und können nur so existieren. Im Gegenzug wäre ein Aussterben der Bienen für uns Menschen fatal. Fiele die Bestäubung durch die Bienen weg, wäre eine ausreichende Nahrungsmittelproduktion nicht mehr möglich.
Bienensterben - was tun?
Krötenwanderungen
Jedes Frühjahr ist es zu beobachten: Langsam und behäbig wagen sich die Kröten im Dunkeln aus ihrem Winterquartier im Wald und kriechen in Richtung von Tümpeln und Teichen. Bei mild-feuchtem Klima fühlen sie sich am wohlsten. Wenn die Temperaturen auch nachts nicht unter 7 Grad fallen und es viel regnet, ist das Wetter ideal für sie. Dann wollen sie laichen, also ihre Eier ablegen, aus denen erst Kaulquappen und dann nach drei bis vier Monaten wieder Kröten werden.
In Freiburg wird deshalb regelmäßig die Waldseestraße, die zum SC-Station führt, wegen Krötenwanderungen gesperrt. Unsere Ökoplus-Redaktion berichtet desöfteren über dieses Thema.
In Freiburg wird deshalb regelmäßig die Waldseestraße, die zum SC-Station führt, wegen Krötenwanderungen gesperrt. Unsere Ökoplus-Redaktion berichtet desöfteren über dieses Thema.
Lebenserwartung
Wie alt wird eigentlich eine Kuh? Wie lange lebt ein Tier in Freiheit verglichen mit einem "Nutztier''? Leben sie gleich lang? Gibt es Unterschiede? Und wenn ja, wie groß sind sie? Diese Seite des Vegetarierbundes gibt Auskunft.
Tierärzte
Geht es einem haustier nicht gut, drückt dies zugleich auf die Stimmung seines Besitzers. Hier finden Sie eine Liste von Tierarztpraxen in Tierkliniken in Freiburg und Umgebung, die Ihren besten Freund wieder auf die Beine bringen.
Christoph Molz
Lindenmattenstr. 34
79117 Freiburg
Tel. 0761 / 60611
79117 Freiburg
Tel. 0761 / 60611
Kleintierklinik Frank
Matthias Frank, Michela Zeziola, Alberto De Nicola
Mooswaldallee 10i
79108 Freiburg
Tel. 0761 / 503 6660
www.kleintierklinik-frank.de
Mooswaldallee 10i
79108 Freiburg
Tel. 0761 / 503 6660
www.kleintierklinik-frank.de
Tierklinik Landwasser
Am Moosweiher 2
79108 Freiburg
Tel. 0761 / 16808
www.tierklinik-freiburg.de
79108 Freiburg
Tel. 0761 / 16808
www.tierklinik-freiburg.de
Urban Bitzenhofer
Albertstr. 1
79104 Freiburg
Tel. 0761 / 52903
Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 10-12 Uhr und 16-19 Uhr
Mi: 16-19 Uhr, Sa: 10-12 Uhr
und nach Vereinbarung
www.tierarztpraxis-bitzenhofer.de
79104 Freiburg
Tel. 0761 / 52903
Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 10-12 Uhr und 16-19 Uhr
Mi: 16-19 Uhr, Sa: 10-12 Uhr
und nach Vereinbarung
www.tierarztpraxis-bitzenhofer.de
Uwe Götze
Tierarzt, Homöopathie
Breisgauer Str. 35
79110 Freiburg-Lehen
Tel. 0761 / 82011
www.tierarzt-freiburg.de
Breisgauer Str. 35
79110 Freiburg-Lehen
Tel. 0761 / 82011
www.tierarzt-freiburg.de
Tierheime
Möchte man sich von seinem Tier trennen, ist das Tierheim eine mögliche Anlaufstelle. Wer stattdessen nach einem neuen Haustier sucht, kann in einem dieser Heime fündig werden.
Tierschutzvereine und -initiativen
Eine Übersicht einiger Freiburger Tierschutzorganisationen.
Tierrechts-Initiative Freiburg e.V.
Postfach 5724
79025 Freiburg
Tel. 07724 / 3872
Die Tierrechts-Initiative-Freiburg (TIF) ist eine Initiative von TierrechtlerInnen, die sich im November 1993 gegründet hat. Seitdem setzt sie sich mit Demonstrationen, Mahnwachen, Straßentheater, Unterschriftensammlungen, Postkartenaktionen für die Rechte nichtmenschlicher Tiere ein.
www.tif.objectis.net
79025 Freiburg
Tel. 07724 / 3872
Die Tierrechts-Initiative-Freiburg (TIF) ist eine Initiative von TierrechtlerInnen, die sich im November 1993 gegründet hat. Seitdem setzt sie sich mit Demonstrationen, Mahnwachen, Straßentheater, Unterschriftensammlungen, Postkartenaktionen für die Rechte nichtmenschlicher Tiere ein.
www.tif.objectis.net
Tierschutzverein Freiburg im Breisgau e.V.
In den Brechtern 1c
79111 Freiburg
Tel. 0761 / 84444
Der Tierschutzverein Freiburg e. V. wurde bereits 1893 von Fräulein Stäbelin und Frau Else Kapferer gegründet und ist somit einer der ältesten Tierschutzvereine Deutschlands.
Auf der Homepage finden sich Zahlreiche Einträge zu den im zum Verein gehörenden Tierheim untergebrachten Tieren.
tmp.tierschutzverein-freiburg.de
79111 Freiburg
Tel. 0761 / 84444
Der Tierschutzverein Freiburg e. V. wurde bereits 1893 von Fräulein Stäbelin und Frau Else Kapferer gegründet und ist somit einer der ältesten Tierschutzvereine Deutschlands.
Auf der Homepage finden sich Zahlreiche Einträge zu den im zum Verein gehörenden Tierheim untergebrachten Tieren.
tmp.tierschutzverein-freiburg.de
Vogelplagen
Freiburger Stadttauben
Wohl jeder kennt die Diskussionen um die Taubenplage in Großstädten, deren Kotmassen Gebäude - leider auch viele historische- verunreinigen und auf Dauer auch zerstören. Radikale Lösungen wie z.B. vergiften, einfangen und einschläfern, kommen für Tierschützer selbstverständlich keineswegs in Frage, humane Lösungen gibt es leider nur wenige.
Die humanste und sauberste Lösung ist nach Meinung von vielen Tierfreunden das Einrichten von Taubenschlägen, Anfüttern der Tauben und den Austausch der gelegten Eier, damit keine weitere Vermehrung stattfinden kann.
Städte wie Tübingen, Pforzheim oder Esslingen am Neckar haben mit dieser Methode sehr gute Erfolge erzielt.
Auch die Stadt Freiburg hat jahrelang überlegt, wie sie die Sache in den Griff bekommen kann. Viele Möglichkeiten wurden in Erwägung gezogen und auch der Tierschutzverein Freiburg e.V. war immer darum bemüht, eine gute Lösung für die Tiere wie auch für die Stadt zu finden. Seit September 2004 wird nach jahrelangen Diskussionen nun endlich etwas für bzw. gegen die Stadttauben von Freiburg getan.
Die Stadt Freiburg hat drei schon vorhandene Taubenschläge wieder aktiviert (Historisches Kaufhaus, Rathaus und Martinstor), der Tierschutzverein Freiburg e.V. hat sich bereit erklärt, die Taubenfütterung und die Pflege der Schläge zu übernehmen.
Die Tiere werden angefüttert, d.h. sie bekommen nahrhaftes Futter in den Taubenschlägen angeboten, damit die Bereitschaft der Tiere dort zu brüten, erheblich steigt. In den Schlägen selbst wurden Nisthöhlen eingebaut, die mit Heu, Stroh, etc. ausgestattet sind. Ein- bis zweimal wöchentlich besucht eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereines jeden Taubenschlag, entfernt den Nasskot, füllt die Futternäpfe wieder auf und entfernt die frisch gelegten Eier. Anstatt dieser bekommen die gerade brütenden Tauben Kalkeier ins Nest gelegt. Dadurch wird die Brutzeit künstlich verlängert, Nachkommen der in den Taubenschlägen brütenden Tiere gibt es also nicht und die Gesamtpopulation in der Stadt wird auf längere Sicht stark dezimiert. Auch werden kranke Tiere mit ins Tierheim genommen, damit der Festbestand an Tauben im jeweiligen Schlag gesund bleibt.
Im Jahr 2005 konnten auf diese Weise schon über 400 Eier entfernt werden, also über 400 Nachkommen weniger, die natürlich auch wieder mehrere Generationen von Nachkommen produziert hätten. Das Ansteigen der Gesamtpopulation in Freiburgs Innenstadt konnte somit schon allein im letzten Jahr um mehrere hundert Tauben verringert werden.
Allerdings muss die Bevölkerung immer wieder darauf aufmerksam gemacht werden, dass es unbedingt von Nöten und für den Erfolg der Taubenschläge absolut notwendig ist, anderweitige Taubenfütterungen zu unterlassen. Viel mehr Tiere würden die angebotenen Taubenschläge annehmen, wenn sie in der Stadt nicht so viel Futter vorfinden würden.
Quelle: Tierschutzverein Freiburg.
Die humanste und sauberste Lösung ist nach Meinung von vielen Tierfreunden das Einrichten von Taubenschlägen, Anfüttern der Tauben und den Austausch der gelegten Eier, damit keine weitere Vermehrung stattfinden kann.
Städte wie Tübingen, Pforzheim oder Esslingen am Neckar haben mit dieser Methode sehr gute Erfolge erzielt.
Auch die Stadt Freiburg hat jahrelang überlegt, wie sie die Sache in den Griff bekommen kann. Viele Möglichkeiten wurden in Erwägung gezogen und auch der Tierschutzverein Freiburg e.V. war immer darum bemüht, eine gute Lösung für die Tiere wie auch für die Stadt zu finden. Seit September 2004 wird nach jahrelangen Diskussionen nun endlich etwas für bzw. gegen die Stadttauben von Freiburg getan.
Die Stadt Freiburg hat drei schon vorhandene Taubenschläge wieder aktiviert (Historisches Kaufhaus, Rathaus und Martinstor), der Tierschutzverein Freiburg e.V. hat sich bereit erklärt, die Taubenfütterung und die Pflege der Schläge zu übernehmen.
Die Tiere werden angefüttert, d.h. sie bekommen nahrhaftes Futter in den Taubenschlägen angeboten, damit die Bereitschaft der Tiere dort zu brüten, erheblich steigt. In den Schlägen selbst wurden Nisthöhlen eingebaut, die mit Heu, Stroh, etc. ausgestattet sind. Ein- bis zweimal wöchentlich besucht eine Mitarbeiterin des Tierschutzvereines jeden Taubenschlag, entfernt den Nasskot, füllt die Futternäpfe wieder auf und entfernt die frisch gelegten Eier. Anstatt dieser bekommen die gerade brütenden Tauben Kalkeier ins Nest gelegt. Dadurch wird die Brutzeit künstlich verlängert, Nachkommen der in den Taubenschlägen brütenden Tiere gibt es also nicht und die Gesamtpopulation in der Stadt wird auf längere Sicht stark dezimiert. Auch werden kranke Tiere mit ins Tierheim genommen, damit der Festbestand an Tauben im jeweiligen Schlag gesund bleibt.
Im Jahr 2005 konnten auf diese Weise schon über 400 Eier entfernt werden, also über 400 Nachkommen weniger, die natürlich auch wieder mehrere Generationen von Nachkommen produziert hätten. Das Ansteigen der Gesamtpopulation in Freiburgs Innenstadt konnte somit schon allein im letzten Jahr um mehrere hundert Tauben verringert werden.
Allerdings muss die Bevölkerung immer wieder darauf aufmerksam gemacht werden, dass es unbedingt von Nöten und für den Erfolg der Taubenschläge absolut notwendig ist, anderweitige Taubenfütterungen zu unterlassen. Viel mehr Tiere würden die angebotenen Taubenschläge annehmen, wenn sie in der Stadt nicht so viel Futter vorfinden würden.
Quelle: Tierschutzverein Freiburg.
Krähenplage in Kirchzarten
In Kirchzarten sollen Krähen Schüler angegriffen haben, in Lahr, Emmendingen und Offenburg nerven sie Anwohner, aber – kann man etwas gegen sie tun? Seit an einer Schule in Kirchzarten Schüler in der Pause von allzu hungrigen aufdringlichen Krähen angegriffen wurden, versucht man dort mit dem Einsatz von Wanderfalken der Plage Herr zu werden.
Auch in Emmendingen, Lahr und Offenburg nimmt die Zahl der Krähen zu. In den Städten verursachen die Schwärme zum Teil starke Verschmutzungen.
Auch in Emmendingen, Lahr und Offenburg nimmt die Zahl der Krähen zu. In den Städten verursachen die Schwärme zum Teil starke Verschmutzungen.
Wildschweinplage in Deutschland
Die rasante Vermehrung von Wildsäuen bereitet Jägern zunehmend Sorgen: Der Zuwachs an Tieren ist so hoch, dass auch mehr Abschüsse nichts ändern würden – die Tiere leben wie im Schlaraffenland. In Deutschland ist in den vergangenen Jahren die Zahl der Wildschweine kräftig gestiegen. Den Tieren bietet der Anbau nachwachsender Rohstoffe, wie Mais oder Raps, optimales Futter und einen kaum zu kontrollierenden Rückzugsraum. Auch in diesem Fall ist also der großflächige Anbau von Monokulturen Ursache des Desasters.
Zoohandlungen
Hier eine Liste von Fachgeschäften, bei denen Sie Futter, Pflegemittel und allerhand Zubehör für Ihr Tier finden und/oder aber Haustiere kaufen können.
Fressnapf
Jacobistraße 1-3
79104 Freiburg
Tel. 0761 / 1379435
79104 Freiburg
Tel. 0761 / 1379435
Unter Wasser
Schwarzwaldstr. 20
79102 Freiburg
Tel. 0761 / 5564844
Aquaristik & Terraristik-Fachgeschäft, seit 2006 in Freiburg.
www.unter-wasser-freiburg.de
79102 Freiburg
Tel. 0761 / 5564844
Aquaristik & Terraristik-Fachgeschäft, seit 2006 in Freiburg.
www.unter-wasser-freiburg.de
Zoo Burkart
Dieter Burkart
Lörracher Straße 14
79115 Freiburg
Tel. 0761 / 590114110
Seit 1976 in Freiburg.
www.zoo-burkart.de
Lörracher Straße 14
79115 Freiburg
Tel. 0761 / 590114110
Seit 1976 in Freiburg.
www.zoo-burkart.de
Zoos und andere Tiergehege
Hier eine Liste von Tiergehen und Zoos im Umkreis von 100 km um Freiburg.
Affenberg in den Vogesen
La Wick
67600 Kintzheim
Frankreich
Tel. 0033 / (0)388921109
www.montagnedessinges.com
La Montagne des Singes ist das Zuhause von rund 200 Berberaffen. Seit 1969, der Gründung des Parks, bewohnen die Affen ein großes, am Fuße der Haut-Koenigsbourg gelegenes Waldgebiet, in völliger Freiheit und unter ganz natürlichen Bedingungen. Große Ruhegebiete sind den Tieren vorbehalten. Sie werden täglich ausgewogen gefüttert, Raubfeinde gibt es keine und – für Affen besonders wichtig – sie können in natürlich gewachsenen Gruppen leben. Ein vielseitiges Angebot an Informationen ergänzt die eigenen Beobachtungen. Infotafeln, eine Video-Dokumentation und geschulte Mitarbeiter, die sich auf dem Besucherweg aufhalten, vermitteln Ihnen interessante Infos über die Berberaffen. Siehe auch auf unserer Webseite "Grüne Quellen", hier.
67600 Kintzheim
Frankreich
Tel. 0033 / (0)388921109
www.montagnedessinges.com
La Montagne des Singes ist das Zuhause von rund 200 Berberaffen. Seit 1969, der Gründung des Parks, bewohnen die Affen ein großes, am Fuße der Haut-Koenigsbourg gelegenes Waldgebiet, in völliger Freiheit und unter ganz natürlichen Bedingungen. Große Ruhegebiete sind den Tieren vorbehalten. Sie werden täglich ausgewogen gefüttert, Raubfeinde gibt es keine und – für Affen besonders wichtig – sie können in natürlich gewachsenen Gruppen leben. Ein vielseitiges Angebot an Informationen ergänzt die eigenen Beobachtungen. Infotafeln, eine Video-Dokumentation und geschulte Mitarbeiter, die sich auf dem Besucherweg aufhalten, vermitteln Ihnen interessante Infos über die Berberaffen. Siehe auch auf unserer Webseite "Grüne Quellen", hier.
Mundenhof
Früher war das Stadtgut Mundenhof einer der größten landwirtschaftlichen Betriebe des Landes mit Ackerbau, Milchwirtschaft und Viehzucht. Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich hier ein Naherholungsraum mit vielen Besonderheiten und der engen Verknüpfung der Bereiche Landwirtschaft, Tiergehege und Naturpädagogik entwickelt:
Mit 38 Hektar ist der Mundenhof das größte Tiergehege in Baden-Württemberg. Auf den großzügig angelegten Koppeln leben Haus- und Nutztierrassen aus aller Welt. Zudem sorgt auch weiterhin die Landwirtschaft auf rund 180 Hektar für eine ökologische Kreislaufwirtschaft.
Und um Kindern den direkten Kontakt mit den Tieren, zur Natur und Umwelt zu ermöglichen, gibt es außerdem das naturpädagogische Projekt KonTiKi (Kontakt Tier-Kind).
www.mundenhof.de
Mit 38 Hektar ist der Mundenhof das größte Tiergehege in Baden-Württemberg. Auf den großzügig angelegten Koppeln leben Haus- und Nutztierrassen aus aller Welt. Zudem sorgt auch weiterhin die Landwirtschaft auf rund 180 Hektar für eine ökologische Kreislaufwirtschaft.
Und um Kindern den direkten Kontakt mit den Tieren, zur Natur und Umwelt zu ermöglichen, gibt es außerdem das naturpädagogische Projekt KonTiKi (Kontakt Tier-Kind).
www.mundenhof.de
Schwarzwaldzoo Waldkirch
Am Buchenbühl 8a
79183 Waldkirch
Tel. 07681 / 8961
Im Schwarzwaldzoo in Waldkirch trifft man auf Luchse, Bären, Steinböcke und viele andere Wildarten. Für Kinder eignet sich der das Gelände besonders durch seinen Streichelzoo und die große Spielarena mit Grillplatz. Der Schwarzwaldzoo ist nicht weit vom Stadtzentrum am Waldrand gelegen, sodass sich ein Besuch gut mit einem ausgedehnten Waldspaziergang verbinden lässt.
79183 Waldkirch
Tel. 07681 / 8961
Im Schwarzwaldzoo in Waldkirch trifft man auf Luchse, Bären, Steinböcke und viele andere Wildarten. Für Kinder eignet sich der das Gelände besonders durch seinen Streichelzoo und die große Spielarena mit Grillplatz. Der Schwarzwaldzoo ist nicht weit vom Stadtzentrum am Waldrand gelegen, sodass sich ein Besuch gut mit einem ausgedehnten Waldspaziergang verbinden lässt.
Vogelpark Steinen
Im Hausgrün 27
Zentrum für Handwerk und Kultur
79312 Emmendingen
Faszinierende Greifvögel im Südschwarzwald
www.vogelpark-steinen.de
Zentrum für Handwerk und Kultur
79312 Emmendingen
Faszinierende Greifvögel im Südschwarzwald
www.vogelpark-steinen.de
Zoo Basel
Binningerstrasse 40
4011 Basel, SCHWEIZ
Tel. 0041-61 / 2953535
www.zoobasel.ch
4011 Basel, SCHWEIZ
Tel. 0041-61 / 2953535
www.zoobasel.ch
Zoo Mulhouse
Parc zoologique et botanique de Mulhouse
51 rue du Jardin zoologique
68100 Mulhouse, FRANKREICH
Tel. 0033-369 / 776565
www.zoo-mulhouse.com
51 rue du Jardin zoologique
68100 Mulhouse, FRANKREICH
Tel. 0033-369 / 776565
www.zoo-mulhouse.com