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Über 20 Denkmale in Baden-Württemberg erhielten 2024 einen DSD-Fördervertrag

Deutsche Stiftung Denkmalschutz blickt zufrieden auf das vergangene Jahr zurück
In Baden-Württemberg erfreuten sich 2024 über 20 Denkmale der Unterstützung durch die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD). Die Förderermotivation war ungebrochen. Zahlreiche private Spenden, die Erträge von DSD-Treuhandstiftungen und ebenso die der Lotterie GlücksSpirale, dazu zahlreiche Nachlässe und Geldauflagen ermöglichten der DSD, allein in Baden-Württemberg über 1,6 Millionen Euro neben Beratung, Begleitung und Besichtigung in Förderverträge zu binden. Bundesweit unterstützte die private Denkmalschutzstiftung 2024 über 610 Objekte mit rund 34,1 Millionen Euro.
Zu den Förderprojekten der Deutschen Stiftung Denkmalschutz 2024 in Baden-Württemberg gehörte beispielsweise der Sanatoriumsgarten in St. Blasien. Hier stellte die DSD Mittel für die Kunststeinrestaurierung zur Verfügung. Der Sanatoriumsgarten im Nordwesten des Stadtkerns in exponierter Hanglage wurde zwischen 1923 und 1925 bei der neobarocken Westflügelerweiterung des Sanatoriums angelegt. Den drei viergeschossigen Gebäudeteilen des Sanatoriums legte man mit dem Sanatoriumsgarten eine in mehreren Stufen terrassierte Gartenanlage vor. Die großzügige Anlage ist in neobarocker Formensprache anspruchsvoll gestaltet worden. Neben dem Terrassengarten schmücken die Anlage Treppen, Wandelhallen, Ruheplätze und Brunnen. Die geplanten Sanierungsarbeiten waren dringend notwendig, nachdem viele Bereiche bereits notgesichert werden mussten. Zu den weiteren DSD-Projekten des vergangenen Jahres gehörten die Reichsabtei in Gutenzell, wo dank zahlreicher Spenden sowie der Erträge der Lotterie GlücksSpirale die Restaurierung der Ausstattung unterstützt werden konnte, und das Gasthaus Traube in Sindelfingen, wo die DSD die Restaurierung eines Innenraums mit Gipsdecken, Stuckkehlen und Täfer förderte. Schließlich wurde auch der Alten Mühle in Ballrechten-Dottingen, dem Domus Judaeorum in Schwäbisch Gmünd und der Multihalle in Mannheim Unterstützung zuteil. Jedes dieser Denkmale stellt eine einmalige Kostbarkeit dar.
Das Förderprogramm der Deutschen Stiftung Denkmalschutz umfasst private und öffentliche Denkmale, darunter Bürgerhäuser, Burgen, Kirchen, Klöster, Schlösser, technische Denkmäler, aber auch archäologische Grabungen und historische Grünanlagen. Nur durch die tatkräftige Mithilfe vieler Mitbürger lassen sich diese Kunstschätze unserer Kulturlandschaft erhalten. Die Förderung durch die DSD versteht sich daher immer auch als Anerkennung des beispielhaften Bemühens der Denkmaleigentümer, Fördervereine, Kommunen und Gemeinden in ihrem Einsatz für den kulturellen Erinnerungsschatz, der uns allen Heimat bewahrt.
Blütenzauber im Kamelienhaus
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Die Kamelien in der Wilhelma zeigen sich in voller Pracht
Die Historische Gewächshauszeile der Wilhelma präsentiert sich das ganze Jahr über in stetig wechselnden Facetten. Zum Start in den Februar sorgt die Blüte der Kamelien für ein beeindruckendes Farbenspiel, verbunden mit einem betörenden Blütenduft. Den Besucherinnen und Besucher des zoologisch-botanischen Gartens bietet sich damit die Gelegenheit, die Kameliensammlung der Wilhelma in ihrer vollen Pracht zu bewundern.
Die Vielfalt der Kamelien ist kaum zu beschreiben: In ihrer Heimat, den kühlen Gebirgsregionen Ostasiens, existieren rund 200 unterschiedliche Arten. Durch Zucht entstanden über Jahrhunderte hinweg über 30.000 verschiedene Sorten. Die meisten von ihnen stammen zwar nur von einer einzigen Art ab – der Camellia japonica – unterscheiden sich aber sowohl in Duft, Form und Farbe der Blüten oft deutlich voneinander. Alleine die 20 Arten und 150 Sorten der in der Wilhelma gepflegten Kamelien sorgen für ein Meer aus weißen, gelblichen, rosafarbenen und roten Blüten.
Eine Kamelienart fällt aus der Reihe. Sie hat nur kleine, weiße Blüten. Obwohl sie eher schlicht wirkt und von vielen nicht als Kamelie erkannt wird, ist sie buchstäblich in aller Munde: Es handelt sich um die Teepflanze (Camellia sinensis). Auch sie ist in der Kamelienschau zu sehen, öffnet ihre Blüte allerdings meist erst im Mai.
Die ersten Kamelien gelangten in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts nach Europa. Auch König Wilhelm I. von Württemberg (1781-1864) ließ sich von der Begeisterung für die attraktiv blühenden Sträucher anstecken. 1845 beauftragte er seinen Hofgärtner mit der Beschaffung von 200 Kamelien für sein privates Refugium am Neckar – die 1846 eröffnete Wilhelma. Die Kamelien haben daher die Geschichte des heutigen Zoologisch-Botanischen Gartens von Anfang an begleitet. 23 der noch heute erhaltenen Exemplare stammen aus königlichen Zeiten und sind damit Kleinode, von nicht nur botanischem, sondern auch historischem Wert.
Anfang März werden einige der schönsten Blüten der Wilhelma auf Reisen gehen – nämlich nach Sachsen. Im Landschloss Pirna-Zuschendorf findet zum 22. Mal die Deutsche Kamelienblütenschau statt. Die Wilhelma beteiligt sich hierbei seit 2014 regelmäßig. Zu den größten Erfolgen gehörte 2023 der 1. Platz unter den schönsten Kamelienblüten Deutschlands für die Sorte „Wilhelma Nr. 20“. Die Gärtnerinnen und Gärtner des zoologisch-botanischen Gartens blicken schon jetzt mit Spannung auf die diesjährige Preisverleihung.
Statische Sicherung des Domus Judaeorum in Schwäbisch Gmünd

Bis zur Vertreibung der jüdischen Bevölkerung um das Jahr 1500 vermutlich als Synagoge genutzt
Dr. Fritz Fischer, Ortskurator Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), übergibt bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 6. Februar 2025 um 14.00 Uhr im Beisein von Frank Ackermann von Lotto Baden-Württemberg einen Fördervertrag in Höhe von 150.000 Euro für die im Rahmen der statischen Sicherung des Domus Judaeorum in Schwäbisch Gmünd anfallenden Naturstein- und Restauratorarbeiten an Oberbürgermeister Richard Arnold. Das Haus der Juden gehört nunmehr zu den über 430 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
Zum Objekt
Am südöstlichen Rand der Altstadt von Schwäbisch Gmünd befindet sich das Patrizierhaus Imhofstraße 9. Bei dem wohl ältesten Haus der Stadt handelt es sich um ein qualitätvolles, ortsbildprägendes Baudenkmal von überregionaler Bedeutung. Es wurde 1288 errichtet und bis zur Vertreibung der jüdischen Bevölkerung um das Jahr 1500 vermutlich als Synagoge genutzt. In der Folgezeit fanden Umbauten und Veränderungen statt. Der dreigeschossige verputzte Steinbau weist eine durchgehende Halle im Erdgeschoss auf, im obersten Geschoss befand sich ein großer, ursprünglich wohl vertäfelter Saal.
Infolge mangelhafter Bauunterhaltung sind an dem Gebäude starke Schäden aufgetreten. Die Dächer sind undicht, die Dach- und Deckenkonstruktionen durch Feuchtigkeit geschädigt, der Giebel hat sich geneigt, es lassen sich Setzungen feststellen, die Fenster sind desolat, der Außenputz platzt von den Wänden und die Haustechnik ist völlig veraltet. Nachdem das jahrelang leerstehende Gebäude 2014 einen neuen, privaten Eigentümer gefunden hatte, begannen erste Überlegungen zur Nutzung und Notsicherung. Erste Arbeiten förderte die Deutsche Stiftung Denkmalschutz bereits 2016.
Karlsruhe: Gehölzschnitt in den Park- und Grünanlagen

Vergreiste und überhängende Triebe werden zurückgeschnitten und der Bestand insgesamt verjüngt. Hierbei werden die Gehölze teilweise bis „auf den Stock“ gesetzt, damit sich neue Triebe entwickeln können. Das Erscheinungsbild der betroffenen Gehölzgruppen ist dann zunächst für die Parkbesucherinnen und Parkbesucher ungewohnt und wirkt radikal. Erfahrungsgemäß treiben die Gehölze jedoch bereits ein bis zwei Jahre nach den Schnittmaßnahmen wieder stark aus und die Lücken im Bestand schließen sich wieder.
Damit stets Rückzugsmöglichkeiten für Vögel, Insekten und Säugetiere bestehen bleiben, werden die Schnittmaßnahmen abschnittsweise durchgeführt, das bedeutet, dass immer auch Bereiche unbearbeitet belassen werden und erst zu einem späteren Zeitpunkt an der Reihe sind. Verkehrssicherheitsrelevante Bereiche müssen wiederum flächig bearbeitet werden.
Die Gehölzschnittmaßnahmen werden sowohl in Eigenleistung des Gartenbauamtes, als auch von Fachbetrieben für Garten- und Landschaftsbau durchgeführt. Für entstehende Unannehmlichkeiten bei der Durchführung der Arbeiten bitten wir um Ihr Verständnis.
Das Gartenbauamt wünscht viel Freude in den Grün- und Parkanlagen der Fächerstadt und freut sich auf Ihren Besuch!
Bahn frei für Faultier im Amazonienhaus
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Zweifinger-Faultier frei im Amazonienhaus der Wilhelma unterwegs
Seit Ende Januar 2025 steht einem Faultierweibchen in der Wilhelma die komplette Regenwaldlandschaft des 1.100 m² großen Amazonienhauses zur Verfügung. Wer das gemütlich wirkende Tier entdecken will, muss ganz genau hinsehen: Faultiere schlafen rund 15 Stunden am Tag – und wenn sie aktiv sind, hangeln sie sich meist wie in Zeitlupe hoch oben in den Baumwipfeln entlang. Mit ihren gemächlichen Bewegungen und ihrer guten Tarnung sind sie auch in der Natur gut geschützt vor Beutegreifern wie Jaguar, Harpyie oder Anakonda.
In ihrem ursprünglichen Herkunftsgebiet sind Zweifinger-Faultiere in den tropischen Regenwäldern im Norden von Südamerika heimisch. Sie ernähren sich in erster Linie von Pflanzenteilen und Früchten, gelegentlich auch von Insekten und anderen Kleintieren. Die nächsten Verwandten der Faultiere sind die Ameisenbären und Gürteltiere, die alle zu den Nebengelenktieren gehören.
Bisher lebten in einem innerhalb des Amazonienhauses gelegenen Gehege drei Faultiere: Der zweijährige Morpheus, die bald drei Jahre alte Aluna und ihre vor zehn Jahren zur Welt gekommene Mutter Edeka. Da es sich bei ihr um das erfahrenste der drei Tiere handelt, hat sie nun die Möglichkeit erhalten, sich frei im Amazonienhaus zu bewegen.
Volker Grün, Leiter des Fachbereichs Zoologie in der Wilhelma und zuständiger Kurator erklärt: „In unserem Amazonienhaus tauchen die Besucherinnen und Besucher in eine eigene Welt ein: Auf einem von 130 Pflanzenarten gesäumten Dschungelpfad lernen sie die Flora und Fauna des brasilianischen Regenwaldes kennen. Ein unvergessliches Erlebnis ist es, dabei auf Tiere zu treffen, die sich im Amazonienhaus frei bewegen können: Von verschiedenen Vogel- und Reptilienarten bis hin zu Zwergseidenäffchen und nun auch einem Faultier. Begegnungen wie diese schaffen bleibende Erinnerungen.“
Zu viel, zu billig, zu kurzlebig: Was passiert mit Mode, die keiner mehr will?
Zur Berlin Fashion Week fordert der NABU Herstellerverantwortung für Textilien
Berlin, 30.1.25 – Während die Berlin Fashion Week neue Trends feiert, bleiben drängende Probleme der Modeindustrie ungelöst: riesige Mengen an Altkleidern, zumal aus überwiegend umweltschädlicher und ressourcenintensiver Textilproduktion. Recycling könnte ein Teil der Lösung sein, findet aber kaum statt. „Das, was uns heute als recycelte Fasern verkauft wird, sind in den allermeisten Fällen geschredderte PET-Flaschen. Die meisten Alttextilien werden hingegen exportiert oder zu Putzlappen zerschnitten“, sagt NABU-Textilrecyclingsexpertin Anna Hanisch. “Das Potential für mehr Textilrecycling ist da. Es braucht den Willen von Politik und Industrie, dieses endlich zu nutzen. Zentral sind die Förderung des Einsatzes von recycelten Fasern und die Weiterentwicklung der Sortierung, da die Recyclingverfahren auf definierte Materialien angewiesen sind.”
Neben der technischen Herausforderung beim Recycling ist auch die schiere Menge an produzierter Kleidung ein Problem. “Mit der sich im Umlauf befindenden Kleidung könnte man die gesamte Menschheit auf Jahre einkleiden. Doch die produzierte Menge wird jedes Jahr noch gesteigert. Das führt zu weiter wachsenden Abfallbergen“, so Hanisch, "Hier muss ein Umdenken stattfinden: Wir müssen Textilien wieder mehr wertschätzen und länger nutzen. Beim Design müssen Langlebigkeit und Recyclingfähigkeit mitgedacht werden.”
Um die Überproduktion zu bekämpfen und Lösungen für das Abfallmanagement zu finden, sind Politik und Hersteller gefordert. Hanisch: „Wie bei Verpackungen, müssen die Hersteller für die Sammlung und Verwertung ihrer hergestellten Textilien verantwortlich gemacht werden. So könnte der Aufbau einer Recyclinginfrastruktur finanziert werden.“ Seit 2025 ist die getrennte Textilsammlung EU-weit Pflicht. Ein Modell zur Finanzierung fehlt, ebenso wie Verwertungsoptionen.
Die Friedhofskirche in Bietigheim

Im Innern befinden sich bauzeitliche Wandmalereien
Dr. Fritz Fischer, Ortskurator Stuttgart der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD), übergibt bei einem Pressetermin vor Ort am Donnerstag, den 30. Januar 2025 um 11.00 Uhr im Beisein von Georg Wacker von Lotto Baden-Württemberg an Oberbürgermeister Jürgen Kessing einen Fördervertrag in Höhe von 50.000 Euro für die Natursteinarbeiten an der Fassade der Friedhofskirche St. Peter in Bietigheim. Das Gotteshaus gehört nunmehr zu den über 430 Denkmalen, die die private DSD dank Spenden, der Erträge ihrer Treuhandstiftungen sowie der Mittel der GlücksSpirale allein in Baden-Württemberg fördern konnte.
Die evangelische Peterskirche befindet sich im Nordwesten von Bietigheim. Der Kirchenbau wurde über einem karolingischen Vorgängerbau errichtet, der auf römischen Bauresten stand. Urkundlich erwähnt wird der Ort erstmals im 9. Jahrhundert. Der heutige Chor entstand in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Mit dem Bau des Langhauses begann man gegen Ende des Jahrhunderts, vollendet wurde es wenige Jahrzehnte später. Eine Langhauserweiterung nach Süden erfolgte gegen Ende des 15. Jahrhunderts.
Zum Objekt:
Die turmlose, unverputzte Saalkirche deckt ein Satteldach, der Chor hat einen verputzten Fachwerkaufbau. Im Südosten befindet sich ein Sakristeianbau mit Satteldach. Das Langhaus mit Westempore ist mit einer hölzernen Kassettendecke ausgestattet, der Chor kreuzrippengewölbt. Im Innern haben sich bauzeitliche Wandmalereien erhalten.
Umweltzerstörung bedroht Wohlstand und Stabilität
Jahreswirtschaftsbericht warnt
Krüger: Wirtschaftspolitik berücksichtigt Zukunftsrisiken nicht angemessen
Berlin, 29.01.25 - Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat heute den Jahreswirtschaftsbericht vorgestellt. Darin werden Umweltverschmutzung und der Verlust der biologischen Vielfalt als ernsthafte wirtschaftliche Risiken benannt. Bereits der Global Risks Report des Weltwirtschaftsforums hatte vier der fünf größten Gefahren für die Weltwirtschaft in den Bereichen Klimaschutz und Biodiversität verortet und auch die Bafin warnt vor Klimarisiken für das Bankgeschäft. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger macht deutlich:
„Der Jahreswirtschaftsbericht zeigt klar: Der Verlust der Biodiversität und zunehmende Umweltverschmutzung sind nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Bedrohungen. Auch der Global Risks Report des Weltwirtschaftsforums bestätigt dies und hat auch die Risiken durch den Klimawandel deutlich betont. Wer Wohlstand und Stabilität sichern will, muss jetzt konsequent auf Dekarbonisierung und ernsthaften Schutz der biologischen Vielfalt setzen.“
Hintergrund:
Im Jahreswirtschaftsbericht des BMWK heißt es u.a. auf Seite 19: „[…] Es verfestigen sich die wissenschaftlichen Kenntnisse darüber, dass nicht nur beim Klima ökologische Grenzen teilweise bereits überschritten sind oder überschritten zu werden drohen. So stellen der fortschreitende Verlust der biologischen Vielfalt (Biodiversität), die Verschlechterung des Zustands der Ökosysteme sowie die zunehmende Umweltverschmutzung weltweit gravierende und folgenreiche Umweltveränderungen dar. Die Folgen dieser Grenzüberschreitungen gefährden den Wohlstand aktueller und künftiger Generationen. […]“
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