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Museumstipp: Was scheut das Reh, wen beißt die Zecke?
Ab 21. Juli lädt das Naturmuseum in seinen neuen Erlebnisraum Wald

Zu einem Erlebnis mit allen Sinnen lädt ab Sonntag, 21. Juli, der neue Dauerausstellungsbereich „Wald“ im Naturmuseum ein. Ob an Stämmen und Ästen, zwischen luftigen Baumkronen, auf dem feuchten Boden oder unter der Erde – unzählige Arten sind hier zu Hause. Vom scheuen Reh bis zur bissigen Zecke, wer genau hinschaut, horcht oder riecht, macht überraschende Entdeckungen.

Tierpräparate, Mitmach-Stationen und Dioramen wecken den Forschergeist. Das Bellen eines Rehs mischt sich mit dem Kreischen einer Motorsäge. Die Besucherinnen und Besucher schnuppern Duftspuren des Fuchses, betrachten Kleinstlebewesen durch die Lupe und erfahren Spannendes über ungewöhnliche Tiere wie den Totengräberkäfer. Kinder schlängeln sich im Reich der Wurzeln durch einen Krabbeltunnel und begegnen eher unbekannten Arten.

Die Präsentation richtet sich an Familien und Kinder, die die heimischen Wälder nach ihrem Besuch mit anderen Augen sehen werden. Nach den Sommerferien ergänzen Vermittlungsprogramme für Schule und Kindergarten sowie Aktionsangebote für kleine und große Gäste das Repertoire. Informationen sind unter Tel. 0761/201-2504 oder per Mail an axel.demuth@stadt.freiburg.de erhältlich.

Das Naturmuseum (Gerberau 32) ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 3 Euro, unter 18 Jahren und mit Museums-Pass ist er frei.
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Eintrag vom: 19.07.2013  




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