| | | UN & Fukushima: Atomlobby, IAEO, WHO und Vereinten Nationen | "Als Folge des Atomunfalls von Fukushima werden nach UN-Einschätzung weder Menschen sterben noch vermehrt an Krebs erkranken. Die Katastrophe vom März 2011 habe keine direkten Gesundheitsfolgen, heißt es in einer ersten umfassenden Untersuchung der Vereinten Nationen." informierten die globalen Medien am 31.5.2013.
Unkritisch und unhinterfragt wurde diese Meldung weltweit verbreitet. Dies ist wohl die bisher erfolgreichste Greenwash-Aktion der Atomlobby seit Jahrzehnten. Krisenkommunikation wird so etwas in der Fachsprache genannt und es geht nicht um die "Krise" der Menschen in der Katastrophenregion, sondern um die Nach-Fukushima-Krise der globalen Atomindustrie. | Mehr | | Eintrag vom: 17.06.2013 | |
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