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Auch 2013 gibt es Zuschüsse für energetische Sanierungen
Förderanträge können beim Umweltschutzamt gestellt werden

Auch 2013 gibt es wieder Zuschüsse für energetische Sanierungen. Seit über zehn Jahren unterstützt die StadtFreiburg die energiebewusste Sanierung von Wohngebäuden. Auch die Förderkonditionen der KfW-Bank und der badenwürttembergischen L-Bank sind derzeit sehr attraktiv.

Das städtische Förderprogramm unterstützt Investitionen zum Wärmeschutz des Gebäudes, die Energieberatung für Wohngebäude und die Optimierung der Heizung durch einen hydraulischen Abgleich oder ein Energiemanagementsystem.

Was wird gefördert?

Baustein 1: Wärmeschutz im Altbau: Gefördert werden hier die Wärmedämmung der Außenwand, des Dachs oder der Kellerdecke. Ein Fensteraustausch wird ebenfalls bezuschusst, allerdings nur bei gleichzeitiger Dämmung der Außenwand. Es werden Zuschüsse bis zu 1200 Euro pro Wohneinheit beziehungsweise 7000 Euro pro Gebäude bezahlt. Für Sanierungen zum KfWEffizienzhausstandard beziehungsweise den gleichzeitigen Einbau einer solarthermischen Anlage mit Heizungsunterstützung gibt es mit einer Bonusregelung zusätzliche Fördermittel.

Baustein 2: Energieausweis mit Beratung Ein Energieausweis mit Beratung wird mit 100 Euro bezuschusst. Wohnungseigentümergemeinschaften bekommen einen Zuschuss bis zu 300 Euro. Voraussetzung ist der Nachweis einer vorher durchgeführten umfangreichen Energiesparberatung.

Baustein 3: Optimierung von Heizungen in Wohngebäuden Neu im Freiburger Förderprogramm ist die Förderung eines Energiemanagementsystems für Heizungen mit 300 Euro. Ein hydraulischer Abgleich von Heizungen wird weiter mit 300 Euro bezuschusst.

Der Antrag für den Baustein 1 „Wärmeschutz“ muss vor Auftragsvergabe gestellt werden. Die Anträge zum Baustein 2 „Energieausweis mit Beratung“ und Baustein 3 „Heizungsoptimierung“ müssen spätestens drei Monate nach den Sanierungsarbeiten gestellt werden.

Weitere Details zu diesen Förderbausteinen finden Sie zusammen mit den Antragsunterlagen und Förderrichtlinien unter www.freiburg.de/waermeschutz oder Sie können diese telefonisch beim Umweltschutzamt unter 201-6142 erfragen.
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Eintrag vom: 27.03.2013  




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