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Schwarzgeld, Schweiz & AKW Beznau
Die Aktionsformen des BUND, der Umweltbewegung und der sozialen Bewegungen sind vielfältig. Mit Demos, Kundgebungen, Aktionen, Pressearbeit, Internet, Plakataktionen, Aufklebern und Leserbriefen versuchen wir uns für Mensch, Natur und Umwelt, ökologische Belange, für Frieden und soziale Gerechtigkeit zu engagieren. Die "andere Seite" verfügt über Millionenetats und über die besten und teuersten Werbeagenturen der Welt. Ganzseitige Anzeigen, teure Großplakte, von PR-Agenturen organisierte Leserbriefkampagnen und TV-Werbung sind die klassischen Werbemedien mit denen Atomkraftwerke, Gentechnik und Umweltzerstörung "grüngewaschen" und Konzerninteressen durchgesetzt werden. In der Schweiz wirbt Burson Marsteller, eine der größten PR-Agenturen der Welt, über das "Nuklearforum" für die Gefahrzeitverlängerung der alten AKW. Die reiche Schweiz erlaubt sich den gefährlichen Luxus, im grenznahen Beznau das älteste AKW der Welt zu betreiben.

Eine (leider nicht ganz billige) Möglichkeit, unsere Anliegen nach außen zu tragen sind bezahlte Kleinanzeigen in Zeitungen. Gerade auch die Anti-Atom-Bewegung in Gorleben und der BUND am Südlichen Oberrhein praktizieren diese Kommunikationsform seit vielen Jahren.
Oben sehen Sie die bisher "schwärzeste Kleinanzeige" des BUND Regionalverband Südlicher Oberrhein, die am 20. September 2012 in der Badischen Zeitung erschienen ist.
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Eintrag vom: 22.09.2012 Autor: Axel Mayer, BUND-Geschäftsführer




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