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Dr. Lukas Reese © Stadt Karlsruhe, Zoologischer Stadtgarten, Timo Deible
 
"Live and let die – warum Artenschutz auch manchmal weh tut"
Vortrag des Zootierarztes am 2. März im Exotenhaus

Zootierarzt Dr. Lukas Reese gibt am kommenden Donnerstag, 2. März, 18:15 Uhr, im Exotenhaus des Karlsruher Zoos unter dem Titel „Live and let die – warum Artenschutz auch manchmal weh tut“ Einblicke in seinen Arbeitsalltag. Die Veranstaltung ist Teil einer abwechslungsreichen Vortragsreihe rund um die Themen Tiere, Artenschutz und Naturwissenschaft, die der Zoo zusammen mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) organisiert.

Im Zoo werden nicht nur Tiere geboren, sondern Tiere sterben dort auch. Manche in hohem Alter eines natürlichen Todes, andere aber auch bedeutend früher. Der Zootierarzt erläutert in seinem Vortrag, warum Tierschutz und Artenschutz nicht immer miteinander einhergehen, warum im Zoo auch manchmal gesunde Tiere sterben und wie und warum es der Zoo gleichzeitig geschafft hat, dieses Schicksal vielen Vögeln im Rahmen der Vogelgrippe zu ersparen.

Die Teilnahme ist kostenfrei, Spenden für die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe werden jedoch gerne entgegengenommen. Eingang/Einlass ist ausschließlich von Ettlinger Straße 4b zwischen 18:00 und 18:10 Uhr möglich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich, die Teilnehmerzahl ist aus Platzgründen dennoch begrenzt. Bereits eine Woche später, 9. März, ebenfalls 18:15 Uhr, ist ein weiterer Vortrag der Wildtier-Anlaufstelle Karlsruhe (WiTAS) geplant. Dabei wird es um Wildtiere in Not gehen und wie ihnen geholfen werden kann.
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Eintrag vom: 25.02.2023  




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