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„Zu Schutzmaßnahmen am Freiburger Münster im Zeiten Weltkrieg“
Das Freiburger Münster (c) Foto: Hartmann / DSD
 
„Zu Schutzmaßnahmen am Freiburger Münster im Zeiten Weltkrieg“
Das Ortskuratorium Freiburg lädt zu einem Vortrag ein

Das Ortskuratorium Freiburg der Deutschen Stiftung Denkmalschutz (DSD) lädt am Donnerstag, den 14. November 2024 um 18.30 Uhr in den Parlersaal in der Münsterbauhütte des Freiburger Münsterbauvereins, Schoferstraße 4 in 79098 Freiburg im Breisgau ein zu dem Vortrag „Zu Schutzmaßnahmen am Freiburger Münster im Zeiten Weltkrieg“. Es referiert Heike Mittmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Freiburger Münsterbauverein. Der Eintritt ist frei, um Spenden für die Arbeit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz wird gebeten.

Der Vortrag findet anlässlich des 80. Gedenktages der Zerstörung Freiburgs statt. Am 27. November 1944 verwandelte sich die Stadt Freiburg in eine Trümmerwüste. Das Münster jedoch blieb von Bombentreffern nahezu verschont. Fast unbeschadet überstanden die durch Schutzbauten gesicherten Figurenportale des Gotteshauses den Angriff. Ebenso die kostbaren Skulpturen der Westturmhalle, deren Eingangsportal mit einer massiven Backsteinwand zugemauert worden war. Die Ausstattung des Münsters blieb weitgehend erhalten, weil sie rechtzeitig geborgen und in Schutzräumen des Münsters aufbewahrt wurde. Der Vortrag stellt die im Zweiten Weltkrieg frühzeitig eingeleiteten Schutzmaßnahmen für das gotische Bauwerk detailliert vor.
 
Eintrag vom: 19.10.2024  




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